Ich verstehe meine künstlerische Arbeit als Forschungsprozess, als Erarbeiten von Perspektiven auf gesellschaftliche, politische und mediale Fragestellungen.

Ein wiederkehrendes Element ist für mich die Zusammenarbeit mit anderen Künstler*innen in kollektiven und kollaborativen Strukturen, die Entwicklung einer Arbeit aus dem Dialog, dem Zusammentreffen unterschiedlicher Blickwinkel, die es ermöglichen können, den gewohnten Blick auf Zusammenhänge in Frage zu stellen und noch einmal neu zu denken.